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Wir fahren hauptsächlich im Wattengebiet, dem grössten Naturgebiet der Niederlande, in den angrenzenden Binnengewässern und Kanälen und auf dem Ijsselmeer bis Amsterdam.

Das Wattenmeer wird gekennzeichnet durch seine ausgestreckten Weiten und den unberührten Charakter, seine Ruhe und Abgeschiedenheit.

Das Gebiet ist berühmt für seinen besonderen Lichtfall und dadurch so weich gezeichneten Farben.

Dort sind Pflanzen und Tiere zu finden, die in den übrigen Niederlanden nicht vorkommen.

Die Häfen der Nordseeinseln sind sehr gesellig und und haben sich alle ihren authentischen Charakter bewahrt.

1. Wattenmeer
2. IJsselmeer
3. Markermeer
4. Franeker
(Abfahrts- und
Ankunftshafen)
5. Leeuwarden
6. Groningen
7. Amsterdam
8. Enschede
onder Ameland Am Horizont der Leuchtturm der Insel Ameland.

Der Zwarte Ruiter liegt bei Niedrigwasser trocken am Rande einer Sandbank.

Schnell hängt ein Regenschauer am Himmel, schnell scheint auch wieder die Sonne.

Der freie Horizont rundherum bietet ungehinderte Sicht auf einen fantastischen Wolkenhimmel.

Hier auf dem Stortemelk mit einen Blick auf die Insel Vlieland.

vergezicht Vlieland
Besonders im westlichen Wattenmeer sind viele breite Priele (Rinnen) in denen das Wasser jederzeit tief genug ist um segeln zu können.
An der Festlandküste konnten sich an der Meeresseite des Deiches teilweise wieder Salzwiesen bilden.

Am rechteckigen Muster erkennt man die Hand des Menschen, der Schirme aus Reisig aufgestellt hat um mehr Schlick und Sand festzuhalten. Das nennt man die Landgewinnungswerke. Es ist dort ein Eldorado für allerhande Küstenvogelsorten.

Hier ein Blick aus 10m Höhe auf den Nordseehafen Noordpolderzijl bei Niedrigwasser.

Schon zwei Stunden vor Hochwasser hat die Flut wieder genügend Wasser in den Priel gespült um auf des offene Wattenmeer hinausfahren zu können.

kwelder noordpolderzijl vanuit de mast
Fundstelle
                  für archeologische Besonderheiten Im Laufe der Jahrhunderte sind viele Schiffe auf See vergangen.

Hier die Reste eines Holzschiffes mit einer Länge von 30m.

Wenn der Wind zu stark ist müssen wir im Hafen bleiben, was auf einer Watteninsel gar nicht schlimm ist.  Ganz im Gegenteil, es gibt viel zu erleben auf den Nordeeinseln.

Die Insel Schiermonnikoog hat einen Gezeitenhafen. Man kann nur rund um den Zeitpunkt vom Hochwasser in oder aus den Hafen fahren.

Dies ist ein Bild bei aufkommendem Wasser.

toegangsgeultje tot haven van Schiermonnikoog bij
                laagwater
Hafen von ameland bei Niedrigwasser Der Zugangspriel zum Hafen der Insel Ameland ist kürzer als der von Schiermonnikoog und wird jährlich ausgebaggert.

So ist der Hafen zu allen Gezeiten erreichbar.

Der Hafen von Terschelling ist gross und tief, also bei jeder Tide erreichbar.

Es ist eine Lust um die Insel anzusegeln.

Gleich hinter dem Dorf, das direkt am Hafen liegt, beginnt ein ausgedehntes Wandergebiet mit Dünen und Wäldern und vielen ungestörten Stellen.

Blik op de haven van Terschelling
Der immer tiefe Hafen von Vlieland liegt gleich hinter der Düne rechts auf dem Foto. strand nabij haven vlieland
Zwemmen in het IJ Ankern in einer Ecke des grossen Hafens von Amsterdam um sich mit einer Runde schwimmen zu erfrischen.

Während einer Wochenfahrt können wir von Harlingen nach Amsterdam fahren (und zurück).

Der Hafen bei Expozee in Lauwersoog hat wiederum eine ganz andere Atmosphäre De haven van expozee
Orte, die nicht so schnell zu finden sind...und wo man seine Ruhe hat.
Ganz junge Miesmuschelbank.
Mit dem Teleskop holt man die Ferne ganz nahe ran.

Dutzende Vogelarten sind im Wattenmeer, sei es auf Durchreise auf dem Vogelzug, sei es als heimische Bewohner, zu Hause.

Wir segeln regelmässig über die Binnengewässer und Kanäle von Friesland, Nord-Holland und Groningen.

Übernachten im Dokkumer Ee - einem kleinen Kanal durch die Friesische Landschaft.